Schulter und Kniegelenk
Die Schulter wird bei Wurf- und Schlagsportarten (Handball, Leichtathletik, Volleyball etc.) ständig großen Gelenksbelastungen ausgesetzt, was immer wieder zu Überlastungsschäden oder Verletzungen führt. Aber auch im Alltag können „falsche“ Bewegungen zu Schmerzen oder Problemen führen. Die Häufigsten sind: Luxationen, SLAP- und Labrumläsionen, sowie muskuläre Dysbalancen.
Das Kniegelenk wird bei sogenannten Stop & Go und Jump & Land Sportarten (Fußball, Volleyball, Basketball, Handball etc.) oft in Mitleidenschaft gezogen und zählt zu den am häufigst verletzten Körperteilen im Freizeit- und Sportbereich. Besonders Kreuzbandrisse, Seitenbandrisse und Luxationen der Kniescheibe bedingen oftmals operative Eingriffe, gefolgt von längeren Sportpausen.
Um einen Behandlungserfolg zu erzielen, ist die Wahl der Therapiemethode besonders wichtig. Nur eine Mischung aus aktiver (speziell angepasste Übungen) und passiver Therapie (z.B. Manuelle Therapie oder Weichteiltechniken) kann dauerhaft Probleme des Bewegungsapparates lösen.
Aufgrund meiner Nähe zum Volleyballsport betreue ich besonders häufig SportlerInnen mit Schulter- und Knieverletzungen. Neben meiner langjährigen praktischen Erfahrung konnte ich durch mein Masterstudium in Australien mein Fachwissen erweitern und mich auch wissenschaftlich mit dieser Thematik auseinandersetzen.
Down Under ist eines der weltweit führenden Länder in der Sportphysiotherapie und die Betreuung eines Australian Rules Football – Teams ermöglichte mir, das im Rahmen meiner Ausbildung erworbene Wissen praktisch umzusetzen.